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Wachstum

Mehr als heute

Wirtschaftlichkeit braucht Wachstum. Ein gesundes Unternehmen hat immer auch den nächsten Schritt im Blick und plant die Zukunft weit über den Tag hinaus. Deshalb haben wir als WH Care ein klares Ziel, eine klare Vision, und hel - fen Ihnen gern dabei, selbst auch auf diese Weise zu denken und zu handeln.

Da wollen wir hin

Größe ist in der Pflege eine wichtige Kennziffer. Ist ein Lebens- und Gesundheitszen - trum etwa zu klein, kann es nur schwerlich wirtschaftlich arbeiten. Gibt es umgekehrt mehrere Häuser in einer Region, können über die schiere Größe Synergieeffekte genutzt und Kosten gesenkt werden. Wir wollen wachsen. Als WH Care streben wir bis zum Jahr 2025/2026 konkret eine Gesamtzahl von 1000 Betten an. Wir setzen zudem vermehrt auf Einzel- statt Doppel - zimmer und streben die kontinuierliche bauliche Erneuerung von Immobilien an. Und wir suchen für unseren Expansionskurs Investoren, die sich an unserer Unterneh - mensstruktur beteiligen möchten. Es ist sinnvoll, solche Ziele zu benennen und darauf hinzuarbeiten. Allerdings machen wir dieses Wachstum nicht von Umsatz, Gewinn und anderen finanziellen Faktoren abhängig, sondern von Qualität, den richtigen Men - schen am richtigen Ort, Standort und Zukunftsaussichten des Standortes (soziodemo - graphische Faktoren, Wirtschaftsstruktur, Verkehrsstruktur). Für jeden Standort fertigen wir eine gesonderte Mikro- und Makroanalyse an und prü - fen zusätzlich das Chancen-/Risikoverhältnis und die Konkurrenzsituation der Einrichtungen. Wachstum in der Pflege muss Grenzen haben, weil nicht die Orientie - rung an Zahlen und Daten, sondern die Menschen für einen dauerhaften Erfolg entscheidend sind.

Übernahme von Betreibern

Im Sinne unserer Philosophie und unserer Wachstumsziele expandieren wir und stre - ben die Übernahme weiterer Betten an. Dabei überprüfen wir jeden Standort individuell und investieren nur an solchen Standorten, die unserem Anforderungsprofil entspre - chen.

Anforderungsprofil Betreiber

Unsere Kriterien für die Übernahme einer Einrichtung als Betreiber sind transparent und nachvollziehbar. Unser genaues Profil setzt sich unter anderem aus folgenden Punkten zusammen: 1a bis 1b Lage (das Zentrum ist in 10 Minuten fußläufig erreichbar) Am Standort gibt es Bedarf an stationären Betten oder ein ungenügendes Ange - bot (Versorgung) Gute Infrastruktur und positive Makrofaktoren (geopolitische Lage, Wirtschafts - daten usw.) USP am Standort durch Kombination geeigneter Immobilie und Konzept Bevorzugt Kombination aus betreutem Wohnen (Tendenz steigend) und statio - närer Pflege Generell benötigen wir für den Betrieb von Bestandseinrichtungen umfangreiche Unterlagen, die Sie bitte gesondert bei uns anfordern. Wir senden Ihnen hierfür eine Due Diligence Liste zu, damit Sie einen Leitfaden an der Hand haben und die entsprechenden Vorbereitungen treffen können. Je umfang - reicher und qualifizierter die vorgelegten Informationen/Nachweise sind, desto schneller kann eine fundierte Entscheidung getroffen werden.

Anforderungsprofil Erwerb/Neubau

Auch beim Erwerb von Seniorenimmobilien oder deren Neubau haben wir klare Kri - terien. Diese lassen sich wie folgt zusammenfassen, sind allerdings im Detail natürlich deutlich präziser: Standort Alle Regionen, in denen gemäß dem Pflegebedarfsplan die Richtwerte nicht erfüllt sind oder aufgrund der soziodemografischen Bevölkerungsdaten nach - weislich Pflegeplätze fehlen. Für zentrumsnahe Einrichtungen wird ein Bedarf von 4,5 bis maximal 5 Prozent der mehr als 65-Jährigen angenommen, sofern auch die weiteren Makro- und Mikrofaktoren gegeben sind. Sollte eine Überversorgung am gesamten Standort vorhanden sein, können wir uns dennoch vorstellen, eine Einrichtung zu etablieren, wenn ein Mikrostandort (Stadtteil) keine Überversorgung aufweist und/oder die umliegenden Einrichtun - gen nicht repräsentativ sind und damit kein, aus unserer Sicht, für den Menschen im hohen Alter angemessenes Angebot vorhanden ist. Makrostandort Einzugsbereich zu einem Ballungszentrum oder in unmittelbarer Nähe zu einem Oberzentrum Maximal 20 Minuten Autofahrt zu einem größeren Standort, sodass im Umkreis von 20 Minuten Autofahrt mindestens mehr als 30 T Einwohner vorzufinden sind Gute Verkehrsanbindung und im Umkreis von 25 km an eine Autobahn angren - zend Gute Anbindung zu Pflegefachschulen in der Nähe und Gewährleistung, dass ausreichend Fachkräfte an diesem Standort akquiriert werden können Mikrostandort Ruhige und gleichzeitig zentrale Lage in einem gewachsenen Quartier Gutes Standortimage Ausreichend Parkmöglichkeiten in der Nähe der Einrichtung (für Mitarbeiter, Angehörige und Besucher: bei 100 Betten etwa 25 Stellplätze) Akzeptanz der Einrichtung in der Nachbarschaft Gute Infrastruktur (sämtliche für den Bewohner wichtigen Geschäfte sind im Umkreis von maximal 800 Metern zu erreichen) oder direkte Busverbindung angrenzend an die Einrichtung (Fahrt innerhalb von 5 Minuten) Öffentliche Verkehrsmittel sowie Einzelhandel, medizinische und bewegungsthe - rapeutische Versorgung, Grünanlagen, Park in fußläufiger Entfernung sowie hauseigener Park mit Rundlauf Guter Ausbaustandard der Fußgängerwege Kein Hochwasser oder Hochwasserschutz und hochwasserbeständige Materia - lien sowie ausreichende Schutzmaßnahmen bei Lärmimmission durch optimale Ausrichtung der Gebäude und Schutzvorrichtungen für Bewohner Größenordnung/Angebotskombination Mindestens 80 und maximal 125 Pflegebetten. Idealgröße ca. 120 Pflegebetten mit rund 50 Quadratmetern Nettogrundfläche (NGF) pro Pflegeplatz Anteil der Pflegebetten sollte bei mindestens 80 Prozent in Einzelzimmern und 10 Prozent in Doppelzimmern liegen– mindestens 30, maximal 45 Plätze pro Wohnpflegebereich Gesamtwohnfläche mindestens 16, besser 18-20 Quadratmeter pro Einzelzim - mer und mindestens 26, besser 27-30 Quadratmeter pro Doppelzimmer (jeweils ohne Nasszelle)

Unser

Wachstumsziel

Übernahme

Was wir suchen

Lage

Unser Wachstumsziel Übernahme Was wir suchen Lage DAS WOLLEN WIR
Unsere Vision
Die Zukunft planen
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Wachstum

Mehr als heute

Wirtschaftlichkeit braucht Wachstum. Ein gesundes Unternehmen hat immer auch den nächsten Schritt im Blick und plant die Zukunft weit über den Tag hinaus. Deshalb haben wir als WH Care ein klares Ziel, eine klare Vision, und helfen Ihnen gern dabei, selbst auch auf diese Weise zu denken und zu handeln.

Da wollen wir hin

Größe ist in der Pflege eine wichtige Kennziffer. Ist ein Lebens- und Gesundheitszentrum etwa zu klein, kann es nur schwerlich wirtschaftlich arbei - ten. Gibt es umgekehrt mehrere Häuser in einer Region, können über die schiere Größe Synergie - effekte genutzt und Kosten gesenkt werden. Wir wollen wachsen. Als WH Care streben wir bis zum Jahr 2025/2026 konkret eine Gesamtzahl von 1000 Betten an. Wir setzen zudem vermehrt auf Einzel- statt Doppelzimmer und streben die konti - nuierliche bauliche Erneuerung von Immobilien an. Und wir suchen für unseren Expansionskurs Inves - toren, die sich an unserer Unternehmensstruktur beteiligen möchten. Es ist sinnvoll, solche Ziele zu benennen und darauf hinzuarbeiten. Allerdings machen wir dieses Wachstum nicht von Umsatz, Gewinn und anderen finanziellen Faktoren abhän - gig, sondern von Qualität, den richtigen Menschen am richtigen Ort, Standort und Zukunftsaussichten des Standortes (soziodemographische Faktoren, Wirtschaftsstruktur, Verkehrsstruktur). Für jeden Standort fertigen wir eine gesonderte Mikro- und Makroanalyse an und prüfen zusätzlich das Chancen-/Risikoverhältnis und die Konkur - renzsituation der Einrichtungen. Wachstum in der Pflege muss Grenzen haben, weil nicht die Orien - tierung an Zahlen und Daten, sondern die Men - schen für einen dauerhaften Erfolg entscheidend sind.

Übernahme von Betreibern

Im Sinne unserer Philosophie und unserer Wachs - tumsziele expandieren wir und streben die Über - nahme weiterer Betten an. Dabei überprüfen wir jeden Standort individuell und investieren nur an solchen Standorten, die unserem Anforderungspro - fil entsprechen.

Anforderungsprofil Betreiber

Unsere Kriterien für die Übernahme einer Einrich - tung als Betreiber sind transparent und nachvoll - ziehbar. Unser genaues Profil setzt sich unter anderem aus folgenden Punkten zusammen: 1a bis 1b Lage (das Zentrum ist in 10 Minuten fußläufig erreichbar) Am Standort gibt es Bedarf an stationären Bet - ten oder ein ungenügendes Angebot (Versor - gung) Gute Infrastruktur und positive Makrofaktoren (geopolitische Lage, Wirtschaftsdaten usw.) USP am Standort durch Kombination geeigne - ter Immobilie und Konzept Bevorzugt Kombination aus betreutem Woh - nen (Tendenz steigend) und stationärer Pflege Generell benötigen wir für den Betrieb von Bestandseinrichtungen umfangreiche Unterlagen, die Sie bitte gesondert bei uns anfordern. Wir senden Ihnen hierfür eine Due Diligence Liste zu, damit Sie einen Leitfaden an der Hand haben und die entsprechenden Vorbereitungen treffen können. Je umfangreicher und qualifizierter die vorgelegten Informationen/Nachweise sind, desto schneller kann eine fundierte Entscheidung getrof - fen werden.

Anforderungsprofil Erwerb/Neubau

Auch beim Erwerb von Seniorenimmobilien oder deren Neubau haben wir klare Kriterien. Diese las - sen sich wie folgt zusammenfassen, sind allerdings im Detail natürlich deutlich präziser: Standort Alle Regionen, in denen gemäß dem Pflegebe - darfsplan die Richtwerte nicht erfüllt sind oder aufgrund der soziodemografischen Bevölke - rungsdaten nachweislich Pflegeplätze fehlen. Für zentrumsnahe Einrichtungen wird ein Bedarf von 4,5 bis maximal 5 Prozent der mehr als 65-Jährigen angenommen, sofern auch die weiteren Makro- und Mikrofaktoren gegeben sind. Sollte eine Überversorgung am gesamten Standort vorhanden sein, können wir uns den - noch vorstellen, eine Einrichtung zu etablieren, wenn ein Mikrostandort (Stadtteil) keine Über - versorgung aufweist und/oder die umliegenden Einrichtungen nicht repräsentativ sind und damit kein, aus unserer Sicht, für den Men - schen im hohen Alter angemessenes Angebot vorhanden ist. Makrostandort Einzugsbereich zu einem Ballungszentrum oder in unmittelbarer Nähe zu einem Oberzen - trum Maximal 20 Minuten Autofahrt zu einem größe - ren Standort, sodass im Umkreis von 20 Minuten Autofahrt mindestens mehr als 30 T Einwohner vorzufinden sind Gute Verkehrsanbindung und im Umkreis von 25 km an eine Autobahn angrenzend Gute Anbindung zu Pflegefachschulen in der Nähe und Gewährleistung, dass ausreichend Fachkräfte an diesem Standort akquiriert wer - den können Mikrostandort Ruhige und gleichzeitig zentrale Lage in einem gewachsenen Quartier Gutes Standortimage Ausreichend Parkmöglichkeiten in der Nähe der Einrichtung (für Mitarbeiter, Angehörige und Besucher: bei 100 Betten etwa 25 Stell - plätze) Akzeptanz der Einrichtung in der Nachbar - schaft Gute Infrastruktur (sämtliche für den Bewohner wichtigen Geschäfte sind im Umkreis von maximal 800 Metern zu erreichen) oder direkte Busverbindung angrenzend an die Einrichtung (Fahrt innerhalb von 5 Minuten) Öffentliche Verkehrsmittel sowie Einzelhandel, medizinische und bewegungstherapeutische Versorgung, Grünanlagen, Park in fußläufiger Entfernung sowie hauseigener Park mit Rund - lauf Guter Ausbaustandard der Fußgängerwege Kein Hochwasser oder Hochwasserschutz und hochwasserbeständige Materialien sowie aus - reichende Schutzmaßnahmen bei Lärmimmis - sion durch optimale Ausrichtung der Gebäude und Schutzvorrichtungen für Bewohner Größenordnung/Angebotskombination Mindestens 80 und maximal 125 Pflegebetten. Idealgröße ca. 120 Pflegebetten mit rund 50 Quadratmetern Nettogrundfläche (NGF) pro Pflegeplatz Anteil der Pflegebetten sollte bei mindestens 80 Prozent in Einzelzimmern und 10 Prozent in Doppelzimmern liegen– mindestens 30, maxi - mal 45 Plätze pro Wohnpflegebereich Gesamtwohnfläche mindestens 16, besser 18- 20 Quadratmeter pro Einzelzimmer und min - destens 26, besser 27-30 Quadratmeter pro Doppelzimmer (jeweils ohne Nasszelle)

Unser Wachstumsziel

Übernahme

Was wir suchen

Lage

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Vision
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